Jeder Seelsorgefall dieser Videoserie illustriert die Philosophie und Vorgehensweise der „gegenseitigen“ biblischen Seelsorge, die das umeinander kümmern durch die Kämpfe des Lebens hindurch fördert.

In dieser Seelsorgesituation werden drei Gespräche mit einem Mann namens Jesse verfolgt. Wie viele andere Ratsuchende ist Jesse schon seit einigen Jahren gläubig und besucht regelmäßig eine Ortsgemeinde, in der er Mitglied ist. Es gibt keine besondere Krise oder ein schwieriges Ereignis, dass Jesse in die Seelsorge geführt hat. Vielmehr kämpft er mit den täglichen Herausforderungen eines heiligen Lebens. Es sind eben die vielen kleinen Dinge, wie Herausforderungen am Arbeitsplatz, Finanzen, Ehe und Familie, die ihn zu der Frage führen, wie er das alles bewältigen soll. Es fehlen ihm die Freude und der Frieden, von denen man sagt, dass sie das Leben eines Christen auszeichnen bzw. begleiten sollten.

Doch ist das wirklich alles? Wie soll er durchhalten, wenn ihm das Licht am Ende des Tunnels fehlt? Fehlt ihm irgendetwas? Es ist unsere Hoffnung, dass diese Seelsorgegespräche verdeutlichen, wie das Evangelium selbst die beste Hoffnung für Jesse in seinem alltäglichen Leben darstellt.